Timmy
Timmy wurde am 30. April 2021 in Schleswig-Holstein in der Nähe von Büsum geboren.
Seine Mutter ist eine Pudel-Collie-Mischlingshündin und sein Vater ist ein Australian Shepherd. Timmy kam mit 13 Wochen in seine neue Familie nach Pennigbüttel. Timmy ist immer gut gelaunt und hat einen tollen Charakter. Er ist sehr kontaktfreudig und freundlich zu Menschen und anderen Tieren. Er ist sehr klug und hat Ausdauer im Lernen und freut sich natürlich richtig, wenn er sich auspowern kann. Er ist einfach ein ganz toller Hund, der alle Herzen im Sturm erobert. Timmy sorgt als unser "Glückshund" für viele schöne und lebendige Momente. |
Auf dem Foto sieht man Timmy mit der Bescheinigung, dass er zur Ausbildung zum Therapiebegleithund zugelassen wurde.
Die Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team begann für Timmy und Martina im März 2022 in der Hundeschule Brand in Axstedt.
Die Ausbildung umfasst über 50 Unterrichtsstunden für Hund und Halter inklusive Praktika in Kindergarten und Seniorenheim.
Timmy wird somit als "Helfer auf vier Pfoten" ausgebildet.
Die Abschlussprüfung zum Therapiehund hat er am 8. Dezember 2022 erfolgreich abgeschlossen.
Sein "Arbeitsplatz" ist das Lernhaus im Campus in Osterholz-Scharmbeck. Dort ermöglicht er Kindern in den Lernlandschaften und auf dem Schulhof Erfahrungen im Umgang mit Hunden.
Als Schulhund sorgt er dann bei den Schülerinnen und Schülern für mehr psychische Ausgeglichenheit. Er kennt keine sozialen Unterschiede, so dass sich alle Kinder angenommen und bestärkt fühlen. Er ist auch ein besonders guter Tröster, wenn Kinder sich kleiner Verletzungen zuziehen oder Streitigkeiten, die Kinder traurig machen.
Die Anwesenheit eines Schulhundes wirkt sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung und die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen aus. Auch die allgemeine Einstellung zur Schule wird verbessert. Der Hund übernimmt sozusagen eine psychologische, pädagogische und sozialintegrative Funktion. Die Aufmerksamkeit und Konzentration wird deutlich durch die Anwesenheit eines Hundes in der Schule verbessert. Das Tier beeinflusst die Erinnerungsfähigkeit und die Fokussierung der Sinne.
Seine Berufsbezeichnung: Feel good-Manager
Als Schulhund sorgt er dann bei den Schülerinnen und Schülern für mehr psychische Ausgeglichenheit. Er kennt keine sozialen Unterschiede, so dass sich alle Kinder angenommen und bestärkt fühlen. Er ist auch ein besonders guter Tröster, wenn Kinder sich kleiner Verletzungen zuziehen oder Streitigkeiten, die Kinder traurig machen.
Die Anwesenheit eines Schulhundes wirkt sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung und die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen aus. Auch die allgemeine Einstellung zur Schule wird verbessert. Der Hund übernimmt sozusagen eine psychologische, pädagogische und sozialintegrative Funktion. Die Aufmerksamkeit und Konzentration wird deutlich durch die Anwesenheit eines Hundes in der Schule verbessert. Das Tier beeinflusst die Erinnerungsfähigkeit und die Fokussierung der Sinne.
Seine Berufsbezeichnung: Feel good-Manager
Auch im Seniorenheim oder in der Kita sind Hunde gern gesehene Gäste. Hundebesuche wirken sich bei Senioren und Kindern positiv aus. Der Umgang mit den Tieren verbessert z. B. die Feinmotorik.
Die Tiere steigern das Allgemeinbefinden und helfen eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Außerdem wirkt das Streicheln eines Hundes beruhigend auf den Menschen und senkt den Blutdruck.
Timmy hat während seiner Therapiehunde-Teamausbildung jeweils zwei Praktika im Seniorenheim und in der Kita gemacht, um den Umgang mit den alten und ganz jungen Menschen zu lernen. Timmy gab ihnen geduldig das Gefühl von Geborgenheit.
Mit seiner liebevollen Art haben die Bewohner und Besucher in den Einrichtungen Timmy in null-komma-nix ins Herz geschlossen und wollten ihn am liebsten für immer bei sich behalten.
Hier sind noch ein paar Fotos aus der Therapiehunde-Teamausbildung
Presseartikel