Neurographik
NeuroGraphik eine neue kreative Transformationsmethode aus Russland, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Neuropsychologie in Verbindung mit Managementsstrategien entwickelt wurde. Erfunden wurde diese neue Kunstrichtung vom russischen Künstler, Architekt und Psychologen Dr. Pavel Piskarev, die von ihm seit 2014 gelehrt wird.
NeuroGraphik ist ein kunsttherapeutisches Instrument, das wirkliche Veränderungen im eigenen Leben hervorrufen kann. Mit Hilfe von Linien, Formen und Symbolen kann man neue Wege gehen. Durch das neurokreative Zeichnen wird die Veränderungsfähigkeit des Gehirns erhöht und gefördert.
Die NeuroGraphik ist eine klar beschriebene Methode mit einer eigenen (Bild-)Sprache, die eindeutigen Regeln und Algorithmen folgt. Sie bedeutet Natürlichkeit und nicht wiederkehrende Einzigartigkeit, die die Gedanken graphisch darstellen sollen. Die meist im Flow gezeichneten Bilder geben dem Künstler selbst ein Feedback und einen Impuls.
Ziel ist es, durch NeuroGraphik den Menschen wieder mit sich selbst zu verbinden.
Das meditative Zeichnen spricht unsere Intuition und unser Unterbewusstsein an und regt Veränderungsprozesse an. Man kann Gedanken und Gefühle zu einer Situation verändern, was wiederum Grundlage für eine Veränderung ist.
Martina Kunst wurde am Institut für Kreativitätspsychologie in der Schweiz zur NeuroGraphik-Spezialistin der Grundlagen und Praxis des neurographischen Coachings ausgebildet und ist damit berechtigt, die NeuroGraphik-Methode in der Einzel- und Gruppenarbeit anzuwenden.
Neurographisch kann wirklich jeder zeichnen, ohne künstlerische Fähigkeiten vorzuweisen - und das macht wirklich glücklich! Neugierig geworden? Die nächsten NeuroGraphik-Abende finden Sie auf dieser Seite unter "Termine".
Melden Sie sich gern bei uns.
NeuroGraphik ist ein kunsttherapeutisches Instrument, das wirkliche Veränderungen im eigenen Leben hervorrufen kann. Mit Hilfe von Linien, Formen und Symbolen kann man neue Wege gehen. Durch das neurokreative Zeichnen wird die Veränderungsfähigkeit des Gehirns erhöht und gefördert.
Die NeuroGraphik ist eine klar beschriebene Methode mit einer eigenen (Bild-)Sprache, die eindeutigen Regeln und Algorithmen folgt. Sie bedeutet Natürlichkeit und nicht wiederkehrende Einzigartigkeit, die die Gedanken graphisch darstellen sollen. Die meist im Flow gezeichneten Bilder geben dem Künstler selbst ein Feedback und einen Impuls.
Ziel ist es, durch NeuroGraphik den Menschen wieder mit sich selbst zu verbinden.
Das meditative Zeichnen spricht unsere Intuition und unser Unterbewusstsein an und regt Veränderungsprozesse an. Man kann Gedanken und Gefühle zu einer Situation verändern, was wiederum Grundlage für eine Veränderung ist.
Martina Kunst wurde am Institut für Kreativitätspsychologie in der Schweiz zur NeuroGraphik-Spezialistin der Grundlagen und Praxis des neurographischen Coachings ausgebildet und ist damit berechtigt, die NeuroGraphik-Methode in der Einzel- und Gruppenarbeit anzuwenden.
Neurographisch kann wirklich jeder zeichnen, ohne künstlerische Fähigkeiten vorzuweisen - und das macht wirklich glücklich! Neugierig geworden? Die nächsten NeuroGraphik-Abende finden Sie auf dieser Seite unter "Termine".
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Zeitungsartikel im Osterholzer Kreisblatt vom 20. Juli 2024 von Kim Wengoborski
Neurograhik-Workshop
Mit Stift und Papier gegen Schwierigkeiten
Martina Kunst vermittelt in Pennigbüttel die Technik der Neurographik
Osterholz-Scharmbeck. Wie man Probleme in Kunstwerke verwandelt, möchte Martina Kunst den Teilnehmern ihres Workshops am Dienstag, 23. Juli, zeigen. Unter dem Thema „Entladung“ vermittelt sie die Zeichentechnik Neurographik.
„Manchmal fehlen einem die Worte für das, was im Inneren vor sich geht. Dann kann Zeichnen ein sinnvolles Werkzeug sein, um diese Vorgänge sichtbar zu machen und Strategien zu entwickeln, mit Schwierigkeiten umzugehen“, beschreibt Martina Kunst. Die Technik der Neurographik hat sie sich im Rahmen einer Fortbildung angeeignet.
Einmal im Monat lädt Martina Kunst in ihr Atelier in Pennigbüttel, jeweils mit wechselnden Themen. Unter ihrer Anleitung zeichnen die Teilnehmer zunächst Linien. Auch Symbole können in das Werk miteinfließen. Anschließend werden die Linien wie Synapsen im Gehirn verbunden und immer wieder nachgezeichnet, bevor das Bild abschließend koloriert wird. „Es ist eigentlich eine Form der Meditation“, beschreibt die Neurographik-Spezialistin. Es ginge dabei nicht darum, ein gutes Endergebnis zu erzielen, sondern vielmehr, den Prozess bewusst wahrzunehmen. In der Regel würden dabei aber dennoch sehr ansehnliche Werke entstehen.
Begründer der Technik ist der russische Künstler, Architekt und Psychologe Dr. Pavel Piskarev. Er beschreibt, dass durch das neurokreative Zeichnen die Veränderungsfähigkeit des Gehirns gefördert wird. Es soll insbesondere das Intuitive ansprechen und Zugang zu neuen Lösungsansätzen schaffen.
In dem Workshop in Pennigbüttel bearbeiten die Teilnehmer in der Stille ihre eigenen Themen. „Bei manchen dreht es sich um die Familie oder um Schwierigkeiten im Job“, nennt Martina Kunst Beispiele.
Während des Zeichnens genießen die Anwesenden einen Tee und die Ruhe und gelangen in einen entspannten Zustand. Durch die kreative Herangehensweise sollen eher negativ behaftete Umstände in etwas Positives transformiert werden. Im Alltag sei dafür oft keine Zeit, so Martina Kunst. Während des kreativen Prozesses würden sich oft Aha-Momente einstellen und mögliche Lösungsansätze offenbaren. „Ich freue mich immer, wenn die Teilnehmer mit einem strahlenden Lächeln in den Abend gehen“, so die Pennigbüttlerin. Später können die Werke zuhause selbstständig weiterentwickelt werden.
Alle notwendigen Materialien wie Stifte und Papier sind bereits vor Ort. Im Anschluss haben die Anwesenden Zeit, sich auszutauschen, sofern sie es wünschen. Die Teilnahmegebühr für den 90-minütigen Workshop am Dienstag, 23. Juli, 18 Uhr, beträgt 25 Euro.
Unter www.glueckundkunst.com gibt es zusätzliche Informationen. Interessierte können sich unter der Mailadresse [email protected] anmelden.